Der Zug mit zwei Dampflokomotiven der ehemaligen tschechoslowakischen Staatsbahn und einer vorgespannten deutschen V-100-Diesellok war erst mit Verspätung in Ulm losgefahren, hatte bei seiner Ankunft in Bad Schussenried, wo er Wasser aufnahm, fast zwei Stunden Verspätung. Dort kam er früher los als erwartet und konnte andere Bahnhöfe ohne Halt passieren; beispielsweise den Friedrichshafener Stadtbahnhof, wo die meisten Dampflokfans enttäuscht abgezogen waren, als sie von der Verspätung erfahren hatten. In Markdorf hatte er gut eine 20 Minuten Aufenthalt. Der Zug wird gegen 14.30 Uhr in Singen/Hohentwiel erwartet.
(Auszug aus Bericht des Südkurier)Tatsächlich hatten wir aber Glück und der Zug hielt etwa eine Viertelstunde in Uhldingen Mühlhofen, wo die dortigen Schaulustigen Gelegenheit hatten sich das ganze etwas genauer in Augenschein zu nehmen. Im unten angefügten Album können sie sich selbst ein Bild machen.
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